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Prozesse auf Krisen anpassen

„Der Prozess muss stimmen“: Das sagte Frank Wörsdörfer, Head of Debtor Management bei der thyssenkrupp Materials Service GmbH, im Videointerview auf dem 20. Bundeskongress des BvCM in Düsseldorf. „Mein Thema ist das Forderungsmanagement von der Wiege bis zur Bahre“, erläuterte er.

„Gerade in einem Handelsunternehmen mit geringer Marge spielen die Themen Forderungslaufzeiten und -ausfälle eine wichtige Rolle.“ Das sei auch dem Vertrieb sehr bewusst. Deshalb gebe es in seinem Unternehmen eine enge und vertrauensvolle Kooperation zwischen den Bereichen. Die hohe Wertschätzung des Credit Managements bei thyssenkrupp Materials Service erkenne man daran, dass das Debitorenmanagement ein eigener Bereich sei, der direkt dem CFO berichte. „Höher in der Organisation geht es nicht“, so Wörsdörfer.

Die gegenwärtigen Krisen bekommt natürlich auch thyssenkrupp Materials zu spüren, ob im Kundenkreis oder beim Einkaufsvolumen. „Solchen Krisen kann man sich nicht entziehen. Die Frage ist, wie man darauf reagiert. Ich glaube, mit einem funktionierenden Prozess sind wir gut aufgestellt. Für die aktuellen Krisen muss der Grundprozess natürlich entsprechend angepasst werden, aber die Basis stimmt“, so Wörsdörfer.

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