Wie lässt sich das Umlaufvermögen reduzieren und die Liquidität dadurch stärken? Eine Frage, die zurzeit viele Unternehmen beschäftigt – und die deshalb im Mittelpunkt des achten Working Capital Management Symposiums steht. Für Donnerstag, 26. Juni, lädt der Bundesverband Credit Management in den Industrie-Club Düsseldorf ein. Vertreter verschiedener Unternehmen gewähren spannende Einblicke in ihre Praxis.
Das Working Capital Management Symposium startet um 10 Uhr. Zum Einstieg ins Programm schildert Stephan Dellermann, Partner und Leiter Center of Excellence Cash & Working Capital Management bei der KPMG AG, aktuelle Entwicklungen im Working Capital Management. In der gegenwärtigen vielschichtigen Krise ist die Sicherung der Liquidität das wichtigste Ziel der Unternehmen. Dazu kann das geschickte Managen des Umlaufvermögens beitragen.
Welche Herausforderungen sind beim Working Capital Management im Lebensmittelhandel zu bewältigen? Diese Frage beantwortet Matthias Cork, Director Working Capital Strategy & Projects, bei der REWE Group. Einblicke in die Fahrradindustrie gewährt Dr. Robert Peschke, CEO von Little John Bikes. Das Unternehmen hat sich auf das Leasing von Fahrrädern spezialisiert. Das Cash und Working Capital Management bei IFCO SYSTEMS stellt Nils Ostendorf, Director Global Treasury vor. Das Unternehmen entwickelt Lösungen für die Kreislaufwirtschaft.
Die Digitalisierung eröffnet auch im Working Capital Management neue Chancen und Möglichkeiten. Entsprechende Impulse setzen Dr. Stefan Rameseder, Vice President Wavetrade, Onedata GmbH, und Daniel Schneider, Senior Business Consultant Financial Risk, bei Dun & Bradstreet Deutschland GmbH.
Den Abschluss des Programms bildet eine Podiumsdiskussion zur Frage: „Quo vadis Credit Management?“ Mit einem Get together endet das Working Capital Management Symposium.
Anmeldungen unter: https://credit-manager.de/events/8-working-capital-symposium/
